PdH-Bläserfreizeit in Wilgersdorf ist …
- einmal im Jahr kommen die Hessen
- ein Zauberwort für viele Bläserinnen und Bläser
- die beste Zeit für Anfänger, dieses Instrument zu erlernen
- die Zeit, in der man PC und Fernseher nicht vermisst und trotzdem Spaß hat
- ein Zauberwort für viele Bläserinnen und Bläser
- 6 Stunden Proben am Tag und lange Nächte mit Spiel, Sport u.a.
- im Eiltempo durch die Flure fegen
- üben, üben, üben,…
- singen, spielen, reden, schreien, zuhören
- im Eiltempo durch die Flure fegen
- am Kiosk Eis holen
- gemeinsam essen und trinken
- allerlei Streiche ausprobieren
- schlafen (wenn es gar nicht anders geht)
- gemeinsam essen und trinken
Bläserfreizeit, da sind Mütter und Töchter, Väter und Söhne, Geschwister, Jung und Alt miteinander im Wettstreit – um die besten Töne und die schönsten Instrumentalstücke.
Es ist schon eine tolle Sache, wenn fast 100 Personen im großen Tagungsraum sitzen und auf Gottes Wort hören. Wenn in 8 Gruppen von 3 bis 20 Personen geprobt wird, wenn ein Prediger außer der Bibelarbeiten auch noch Lust zum mitüben hat, wenn 8 Gruppenleiter die Geduld und Liebe aufbringen können, 6 Stunden täglich schräge und unsaubere Töne zu ertragen. Und wenn dann beim Abschlusskonzert das gemeinsame Schlusslied „Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen“ ertönt, das ist dann schon fast „himmlisch“ zu nennen.
Jedes Jahr hört man die Bläserinnen und Bläser sagen: „Schade, dass die Bläserfreizeit zu Ende ist, – aber nächstes Jahr sind wir wieder dabei“. Mehr wird nicht verraten – alle Bläserinnen und Bläser sind eingeladen, dies einmal auszuprobieren.
Renate Metzger